ÜBER DAS AZK

ERÖFFNUNG 2021

Die Patienten können kommen: Im Ärztezentrum am Klinikum Biberach, kurz AZK.BC, eröffnen ab April die dort ansässigen Praxen. Neben einer Apotheke sowie einem Sanitätshaus beherbergt das viergeschossige Gebäude auf insgesamt 6.500 Quadratmetern 16 Mieteinheiten. Vertreten sind fünf Arztpraxen von niedergelassenen Ärzten, die Krankenkasse AOK mit verschiedenen Präventionsangeboten sowie die St. Elisabeth-Stiftung. Der größte Mieter ist die Sana Kliniken Landkreis Biberach GmbH. Sie betreibt im AZK verschiedene Abteilungen, wie beispielsweise das Labor, die Pathologie sowie die Notfallpraxis und das Medizinische Versorgungszentrum bestehend aus Chirurgie, Orthopädie und Pneumologie.
Bauherr und zugleich ausführendes Bauunternehmen ist die Matthäus Schmid GmbH & Co. KG aus dem süddeutschen Baltringen. „Nach einer sehr langen Entwicklungs- und Planungsphase sowie einer kompakten Bauphase freuen wir uns sehr, dass das Ärztezentrum am Klinikum nun ‚ans Netz‘ geht. Wir sind überzeugt, dass der Gesundheitscampus mit allen Fachdisziplinen das medizinische Zentrum des Landkreises wird“, so die Schmid-Geschäftsführung.

DER GESUNDHEITSCAMPUS

Der Gesundheitscampus am Biberacher Hauderboschen modernisiert die Patientenversorgung für den gesamten Landkreis Biberach deutlich. Denn das Konzept sieht vor, den Patienten die verschiedenen medizinischen Fachdisziplinen zentral an einem Ort zur Verfügung zu stellen. Zudem sind die unterschiedlichen Einheiten ideal miteinander vernetzt, sodass stationäre und ambulante Versorgung problemlos Hand in Hand gehen. Die Ärzte und Dienstleistungen des Ärztezentrums ergänzen den Gesundheitscampus perfekt: Die Fachärztin für HNO Barbara Rauschhuber-Tisch und der Facharzt für HNO & Phoniatrie / Pädaudio-logie Dr. med. Michael Tisch praktizieren künftig ebenso dort wie der Onkologe Dr. med. Leonid Basovski und der Facharzt für Arbeitsmedizin Dr. med. Steffen Strobel, sowie seine Ehefrau Simone Strobel mit einer Praxis für Ganzheitsmedizin. Die Kinder- und Jugendärzte Dr. med. Christoph Galm und Dr. med. Katja Nething ziehen von der Biberacher Innenstadt in das Ärztezentrum – wie auch die Zahnarztpraxis von Dr. Klaus Ulrich und Dr. Jochen Eble. Der Pharmazeut Andreas Röder wird zusätzlich zu seinen Standorten am Biberacher Marktplatz und in Mittelbiberach die Apotheke am Klinikum betreiben. Außerdem lässt sich die Häussler Technische Orthopädie GmbH, bekannt als Sanitätshaus Häussler (Ulm), mit einer Filiale dort nieder. Das Gesundheitsangebot des neuen Ärztezentrums umfasst jedoch nicht nur die Behandlung von Erkrankungen: Die AOK Ulm-Biberach deckt den Bereich Gesundheitsförderung mit zahlreichen Präventions-Kursen ab. Mit den Fitness- und Therapieangeboten der St. Elisabeth-Stiftung schließt sich schließlich der Kreis. Auf dem Gelände befinden sich neben dem Klinikneubau der Sana Kliniken zudem eine radiologische Praxis, ein Dialysezentrum, eine Betreuungseinheit mit Tagesklinik des Zentrums für Psychiatrie sowie eine Rettungswache des DRK. „Das ist die medizinische Versorgung der Zukunft“, ist sich Fridolin Schmid sicher: „Denn es befindet sich alles an einem Ort: von der Vorsorge über die Diagnose und Behandlung bis zur Nachsorge.“ Darüber hinaus ist die Lage selbst ideal, denn der Gesundheitscampus ist auch für Patienten aus dem Umland sehr gut erreichbar und mit aus-reichend Parkplätzen versehen.

GRÜNDLICHE PLANUNG –KOMPAKTE BAUPHASE

Die Planungsphase des Ärztezentrums war sehr umfassend und nahm einige Jahre in Anspruch. „Damit Konzepte wie der Gesundheitscampus erfolgreich umgesetzt werden können, bedarf es einer intensiven Planung mit allen Beteiligten“, erklärt Christian Schmid. Die ersten Gespräche mit den Verantwortlichen der Sana Kliniken fanden bereits im Sommer 2014 statt. Nach einer gründlichen Entwicklungs- und Planungsphase konnte Schmid im Sommer 2019 schließlich mit dem Bau beginnen. Auch bei diesem Projekt kam von Anfang an das sogenannte „Building Information Modeling“ (BIM) zum Einsatz. Mit BIM werden alle relevanten Gebäudedaten digital erfasst, kombiniert und vernetzt. Es entsteht ein dreidimensionales Modell des Gebäudes, auf das alle Gewerke in jeder Planungsphase Zugriff haben. Die sorgfältige Planung und der Einsatz moderner Software spiegeln sich in Qualität und Bauzeit wider: Das komplexe und technisch anspruchsvolle Gebäude konnte ohne Überraschungen zielgerecht fertiggestellt werden.

Der frühe Start bei Schmid in diese Arbeitsweise hat sich gelohnt und trägt bei komplexen Projekten wesentlich zum erfolgreichen Bauen und zur Einhaltung der Ziele wie Termin, Kosten und Qualität bei. Als typisches Schmid-Projekt liegt beim AZK.BC alles in der Hand des Baltringer Unternehmens – von der Planung über den Bau bis hin zur Vermietung und Verwaltung. Das Gebäude überzeugt nicht nur architektonisch mit einer modernen Fassade. Auch die Orientierung der Patienten spielte eine entscheidende Rolle: klar strukturierte Wandbeschriftungen und eine farbige Innengestaltung verschaffen sofort Übersicht. Ab dem 1. April nehmen die ersten Mieter des AZK.BC offiziell ihre Arbeit auf – Patienten können sich dann selbst ein Bild machen.

ERÖFFNUNG 2021

Die Patienten können kommen: Im Ärztezentrum am Klinikum Biberach, kurz AZK.BC, eröffnen ab April die dort ansässigen Praxen. Neben einer Apotheke sowie einem Sanitätshaus beherbergt das viergeschossige Gebäude auf insgesamt 6.500 Quadratmetern 16 Mieteinheiten. Vertreten sind fünf Arztpraxen von niedergelassenen Ärzten, die Krankenkasse AOK mit verschiedenen Präventionsangeboten sowie die St. Elisabeth-Stiftung. Der größte Mieter ist die Sana Kliniken Landkreis Biberach GmbH. Sie betreibt im AZK verschiedene Abteilungen, wie beispielsweise das Labor, die Pathologie sowie die Notfallpraxis und das Medizinische Versorgungszentrum bestehend aus Chirurgie, Orthopädie und Pneumologie.
Bauherr und zugleich ausführendes Bauunternehmen ist die Matthäus Schmid GmbH & Co. KG aus dem süddeutschen Baltringen. „Nach einer sehr langen Entwicklungs- und Planungsphase sowie einer kompakten Bauphase freuen wir uns sehr, dass das Ärztezentrum am Klinikum nun ‚ans Netz‘ geht. Wir sind überzeugt, dass der Gesundheitscampus mit allen Fachdisziplinen das medizinische Zentrum des Landkreises wird“, so die Schmid-Geschäftsführung.

DER GESUNDHEITSCAMPUS

Der Gesundheitscampus am Biberacher Hauderboschen modernisiert die Patientenversorgung für den gesamten Landkreis Biberach deutlich. Denn das Konzept sieht vor, den Patienten die verschiedenen medizinischen Fachdisziplinen zentral an einem Ort zur Verfügung zu stellen. Zudem sind die unterschiedlichen Einheiten ideal miteinander vernetzt, sodass stationäre und ambulante Versorgung problemlos Hand in Hand gehen. Die Ärzte und Dienstleistungen des Ärztezentrums ergänzen den Gesundheitscampus perfekt: Die Fachärztin für HNO Barbara Rauschhuber-Tisch und der Facharzt für HNO & Phoniatrie / Pädaudio-logie Dr. med. Michael Tisch praktizieren künftig ebenso dort wie der Onkologe Dr. med. Leonid Basovski und der Facharzt für Arbeitsmedizin Dr. med. Steffen Strobel, sowie seine Ehefrau Simone Strobel mit einer Praxis für Ganzheitsmedizin. Die Kinder- und Jugendärzte Dr. med. Christoph Galm und Dr. med. Katja Nething ziehen von der Biberacher Innenstadt in das Ärztezentrum – wie auch die Zahnarztpraxis von Dr. Klaus Ulrich und Dr. Jochen Eble. Der Pharmazeut Andreas Röder wird zusätzlich zu seinen Standorten am Biberacher Marktplatz und in Mittelbiberach die Apotheke am Klinikum betreiben. Außerdem lässt sich die Häussler Technische Orthopädie GmbH, bekannt als Sanitätshaus Häussler (Ulm), mit einer Filiale dort nieder. Das Gesundheitsangebot des neuen Ärztezentrums umfasst jedoch nicht nur die Behandlung von Erkrankungen: Die AOK Ulm-Biberach deckt den Bereich Gesundheitsförderung mit zahlreichen Präventions-Kursen ab. Mit den Fitness- und Therapieangeboten der St. Elisabeth-Stiftung schließt sich schließlich der Kreis. Auf dem Gelände befinden sich neben dem Klinikneubau der Sana Kliniken zudem eine radiologische Praxis, ein Dialysezentrum, eine Betreuungseinheit mit Tagesklinik des Zentrums für Psychiatrie sowie eine Rettungswache des DRK. „Das ist die medizinische Versorgung der Zukunft“, ist sich Fridolin Schmid sicher: „Denn es befindet sich alles an einem Ort: von der Vorsorge über die Diagnose und Behandlung bis zur Nachsorge.“ Darüber hinaus ist die Lage selbst ideal, denn der Gesundheitscampus ist auch für Patienten aus dem Umland sehr gut erreichbar und mit aus-reichend Parkplätzen versehen.

GRÜNDLICHE PLANUNG –KOMPAKTE BAUPHASE

Die Planungsphase des Ärztezentrums war sehr umfassend und nahm einige Jahre in Anspruch. „Damit Konzepte wie der Gesundheitscampus erfolgreich umgesetzt werden können, bedarf es einer intensiven Planung mit allen Beteiligten“, erklärt Christian Schmid. Die ersten Gespräche mit den Verantwortlichen der Sana Kliniken fanden bereits im Sommer 2014 statt. Nach einer gründlichen Entwicklungs- und Planungsphase konnte Schmid im Sommer 2019 schließlich mit dem Bau beginnen. Auch bei diesem Projekt kam von Anfang an das sogenannte „Building Information Modeling“ (BIM) zum Einsatz. Mit BIM werden alle relevanten Gebäudedaten digital erfasst, kombiniert und vernetzt. Es entsteht ein dreidimensionales Modell des Gebäudes, auf das alle Gewerke in jeder Planungsphase Zugriff haben. Die sorgfältige Planung und der Einsatz moderner Software spiegeln sich in Qualität und Bauzeit wider: Das komplexe und technisch anspruchsvolle Gebäude konnte ohne Überraschungen zielgerecht fertiggestellt werden.

Der frühe Start bei Schmid in diese Arbeitsweise hat sich gelohnt und trägt bei komplexen Projekten wesentlich zum erfolgreichen Bauen und zur Einhaltung der Ziele wie Termin, Kosten und Qualität bei. Als typisches Schmid-Projekt liegt beim AZK.BC alles in der Hand des Baltringer Unternehmens – von der Planung über den Bau bis hin zur Vermietung und Verwaltung. Das Gebäude überzeugt nicht nur architektonisch mit einer modernen Fassade. Auch die Orientierung der Patienten spielte eine entscheidende Rolle: klar strukturierte Wandbeschriftungen und eine farbige Innengestaltung verschaffen sofort Übersicht. Ab dem 1. April nehmen die ersten Mieter des AZK.BC offiziell ihre Arbeit auf – Patienten können sich dann selbst ein Bild machen.

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